KURZ ERKLÄRT
Wirkstofffreisetzung / Dissolution
Zur Untersuchung der Wirkstofffreisetzung steht uns ein breites Spektrum an (Highend)-Laborgeräten unterschiedlicher Hersteller zur Verfügung, darunter „Basket“- und „Paddle“-Apparaturen, rotierender Zylinder zur Prüfung von Pflastern sowie einige besondere, in der jeweiligen Monographie festgeschriebene Geräte. Hierbei kommt uns unsere langjährige Erfahrung auch bei Validierungen für Anforderungen außerhalb des europäischen Raums (z. B. japanischer Geltungsbereich) zugute.
Die Abnahmen können dabei sowohl automatisch als auch manuell durchgeführt werden. Auch der Einsatz von tensid- oder enzymhaltigen Pufferlösungen ist problemlos möglich.
Unter diesen Voraussetzungen können unterschiedliche Darreichungsformen mit unveränderter, verlängerter oder verzögerter Wirkstofffreisetzung analysiert werden, auch bei hohem Probendurchsatz. Dies gilt ebenso für Dissolutionsprofile – angefangen von Kurzzeitprofilen mit Fünf-Minuten-Abnahmen bis hin zu Langzeitprofilen mit Laufzeiten von bis zu 24 Stunden.
Darüber hinaus entwickeln und validieren wir Verfahren für die Wirkstofffreisetzung und die analytische Erfassung der zu bestimmenden Wirkstoffe mit Hilfe von HPLC, GC, UV/Vis spektrophotometrischer oder titrimetrischer Messung.
Unsere besondere Stärke liegt in unserem langjährig eingespielten Teamwork. Dies schafft die Grundlage dafür, dass auch umfangreiche Projekte in kurzer Zeit präzise abgearbeitet werden und dass auch bei hohem Probenaufkommen ein reibungsloser Ablauf garantiert wird. Ob bei der täglichen Routine oder bei der pharmazeutischen Entwicklungsarbeit: Mit der zügigen Übermittlung unserer Analysenergebnisse können wir den Workflow unserer Kunden in jeder Phase aufrechterhalten.
Natürlich führen wir die gewünschte Dissolution auch unter spezifischen Bedingungen durch: z. B. innerhalb unseres Lichtschutzbereiches mit dem Einsatz von Rot- oder Gelblicht oder auch in unserem Labor für hochwirksame Substanzen.
