Outsourcing von Analytik in der Pharmaindustrie
Abstract
Der Begriff „Outsourcing“ scheint heutzutage in vielen Bereichen allgegenwärtig.
Im Wesentlichen bedeutet er, dass ein Unternehmen auf Dienstleistungen oder Ressourcen Dritter zurückgreift, um Aufgaben, die ursprünglich das eigene Unternehmen erfüllen muss, weiterzugeben. In Zeiten, in denen die Hersteller von Arzneimitteln mit stetig wachsenden Anforderungen an das Produkt und sich selbst sowie der steigenden Komplexität der durchzuführenden Aufgaben konfrontiert werden, ist die Auftragsvergabe an Dritte mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Besonders gerne wird hierbei neben der Lohnherstellung die Analytik, meist innerhalb der Qualitätskontrolle, aber auch im Bereich der Zulassung oder Entwicklung, an Auftragslabore weitergegeben. Dies erfolgt aufgrund limitierter technischer und personeller Ausstattung oder aus den rein wirtschaftlichen Aspekten, die damit zusammenhängen. Die Wege, die bis zur erfolgreichen Durchführung eines Projektes durch Dritte gegangen werden müssen, können durchaus so manchen Stolperstein zwischen dem Entschluss einen Auftrag weiterzugeben, der Suche nach einem geeignetem Partner und der letztendlich erfolgreichen Durchführung durch diesen, verstecken. Essentiell für den Erfolg der vergebenen Projekte bzw. Analysen ist hierbei jedoch nicht nur die Qualität des beauftragten Labors, sondern auch die gute Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, wobei gerade die richtige, unmissverständliche Kommunikation einen wichtigen Stellenwert einnimmt.
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Outsourcing von Analytik in der Pharmaindustrie